Forums : Švajcarska

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Nasa Prava
SrdjanM
2010-12-30 04:09 AM
Betreffend:
Appell für eine offene und grundrechtskonforme Migrationspolitik

http://www.gruene.ch/web/gruene/de/positionen/soziales/integration/positionspapiere/appell.html
Li ebe Grüne,

Ich schaue mir die Liste der Unterzeichnenden an und muss staunen… kaum Migranten dabei.
Ich muss mich dann fragen:

Wie viele Ausländer oder Schweizer mit Migrationshintergrund setzen sich mit diesem Thema auseinander?
Wie viele Ausländer haben vom Appell der Grünen überhaupt etwas gehört oder gelesen?
Haben die Grünen mit Ausländerorganisationen das Vorgehen und die Ziele abgesprochen?

Gibt es überhaupt relevante Ausländerorganisationen die man fragen kann?

Wieso sind die Grünen nun das Sprachrohr der Migranten?
Oder die Gewerkschaften?
Oder die Linken?
Wer hat Sie beauftragt, Ihnen das Recht gegeben und Sie in die Pflicht genommen?

Wieso kämpfen die Migranten nicht selber für ihre Rechte?

Ich kenne die Antworten nicht, aber bei Euch hat man sich sicher Gedanken dazu gemacht, oder?

Veljko_Petrovic
(Kosovac)
2010-12-31 04:28 PM
Biografdija predsednika gore navedene stranke:

Ueli Leuenberger (* 26. März 1952 in Oberönz) ist ein Schweizer Politiker aus Genf und seit 2008 Präsident der Grünen.

Der aus einer Arbeiterfamilie stammende Ueli Leuenberger absolvierte nach seiner Schulzeit in Oberönz eine Koch-Lehre in Luzern. 1972 zog er nach Genf. Dort begann er am Institut d'Etudes Sociales de Genève ein Studium in Sozialarbeit, das er mit einer Forschungsarbeit über Arbeits-Ökologie abschloss.

Nach dem Studium übernahm er verschiedene Aufgaben im sozialen und gewerkschaftlichen Bereich: Als Leiter eines Asylzentrums der Caritas, Verantwortlicher für den Sektor „Hôtellerie-Restauration” der Gewerkschaft SIT (Syndicat Interprofessionnel de Travailleuses et Travailleurs), Sozialarbeiter beim Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz und Berater des Centre Social Protestant.

1996 gründete Ueli Leuenberger in Genf die Albanische Volksuniversität („Université Populaire Albanaise”), ein Pilotprojekt im Bereich der Integration, das er bis im Jahr 2002 leitete.

Heute ist er Berufsschullehrer an der Hauswirtschaftsschule in Genf und arbeitet punktuell als Schulungsleiter im Bereich Integration und Bevölkerung aus den Balkanländern.
Politik [Bearbeiten]

1988 trat Ueli Leuenberger den Grünen Genf bei. 1990 wurde er Präsident der Grünen der Stadt Genf. Der links-grünen Koalition gelang es, eine Mehrheit in Stadtparlament und Regierung zu erreichen. Von 1991 bis 1997 war er Mitglied des Stadtparlamentes. Von 2001 bis 2003 war er Mitglied des Grossen Rates (Kantonsparlament) von Genf.

Am 1. Juni 2003 konnte Ueli Leuenberger für Patrice Mugny in den Nationalrat nachrücken, da dieser in die Exekutive der Stadt Genf gewählt wurde.

2004 wurde er zum Vizepräsidenten der Grünen Partei der Schweiz gewählt, am 26. April 2008 wurde Ueli Leuenberger schliesslich in Yverdon-les-Bains zum Präsident der Grünen Partei und damit zum Nachfolger von Ruth Genner gewählt.
Werke [Bearbeiten]

* Les damnés du troisième cercle. Les Kosovars en Suisse. 1965-1999 – Ueli Leuenberger und Alain Maillard, éditions Metropolis, Genève, 1999
servet2
(Sociolog)
2011-01-01 06:57 AM
Gore navedeni dzukac Ueli je najveci smrad svajcarske politike.
Kad prica o integraciji misli samo na Siftare. Siptarski milioneri su ga potkupili pre 18 godina i radi samo za njih.
Osnivac je siftarskog univerziteta u Zenevi, ej, siftarskog univerziteta. Za 18 godina diplomiralo 5 siptara.
Univerzitet sluzi za pranje novca umlacenog od heroina.
Taj skot je pre petnaestak godina slomio ogradu srpskog konzulata u Zenevi i nasilno usao unutra sa siftarskom ruljom.
Preko njega se nabavljala logistika i oruzje za UCK.
Jednom prilikom su od svajcarske vojske, preko pasceta Uelija kupili oko 200 vojnih kamiona, dzipova i abulantnih kola, sve to 5000 cf po komadu. Drugi su nudili vise ali pas je sredio da to ode sipcima na KiM.
Trziste heroinom stopostotno drže siptari u kantonu GE. Kad neko od njih padne, pas Ueli angazuje najbolje svajcarske advokate.
Toliko o integraciji a la Ueli.
Knez-001
(®)
2011-01-05 04:41 PM
Betreff: Hashim Thaci von Schweiz aufgepäppelt

Die Unterstützung der Schweiz für Herrn Thaci (UCK-Name: „die Schlange”) fängt schon viel früher *1 an. Alles mit Vorbehalt meiner Erinnerung, d.h. ohne Gewähr/müsste überprüft werden!: Herr Thaci „studierte” in den 90er Jahren in Zürich. Whs. hatte er den Status eines politischen Flüchtlings. Neben seinem „Studium” widmete er sich dem Kampf für die Sezession Kosovos. Hauptaktivitäten: Geldsammeln für die UCK (u.a. whs. Schutzgelderpressungen), Waffenschmuggel (u.a. ausrangiertes Material der Swiss Army und der deutschen Wehrmacht), ziemlich sicher auch Geld aus dem von Kosovo-Albanern beherrschten Heroinhandel und anderen kriminellen Aktivitäten. Diese mit seinem Status und der Neutralität der CH unvereinbaren Handlungen waren den Schweizer Behörden sehr wohl bekannt und wurden geduldet, wenn nicht sogar gefördert ! Thaci wurde den Schweizern nämlich von seinen „Paten” bei CIA und BND sehr „ans Herz gelegt”. Zürich *2 spielte überhaupt bei der Vorbereitung der Kosovosezession eine wichtige und unrühmliche Rolle. Wichtige kosovarische Hetzblätter erschienen dort (u.a. finanziert vom gleichen kosovarischen im Tessin wohnhaften Multimillionär *3, der Jelzin bestochen (Affäre weisser Palast) und damit Russlands Passivität im Kosovo-Krieg bewirkt hatte. Auch Herr Haradinaj, ein anderer prominenter „Politiker” war in ZH (als „Türsteher” bzw. Schläger im Rotlichtmilieu) tätig. Inzwischen stand er in Den Haag wg. Kriegsverbrechen vor Gericht. Wurde „natürlich” freigesprochen. Ein anderes Zentrum der UCK war Genf mit seiner Kosovo-„Uni” (Herr Leuenberger *4 (nicht der Moritz) und Frau Calmy-Rey ?).
Erstaunlich oder viel mehr nicht erstaunlich, dass kein Journalist diese interessante Geschichte aufnimmt !? Es käme sicher noch viel Interessantes heraus. Thaci ist natürlich nicht das erste „Monster” welches Helvetia im Laufe der Geschichte an ihrem Busen genährt oder dessen Geldbörse sie gehütet hat.



*1 Schon in den 80er Jahten

*2 Tagesanzeiger, NZZ

*3 Behgjet Pacolli

*4 Ueli Leuenberger, Chef CH-Grüne

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