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Kursevi u Volkshochschule
Knez-001
(®)
20. јун 2011. у 12.41
Vom 4.5.11 bis zum 16.6.11 resp. 8.6.11 fand im Rahmen eines Volkshochschul-Kurses in Zusammenarbeit mit dem Osteuropa-Forum Basel eine Vortragsreihe zum Thema „Das Ende Jugoslawiens” statt. Die Vorträge beleuchteten verschiedene Themen (siehe Anhang) und folgten zum grössten Teil der gängigen Auffassung, wonach Lokal-Potentaten und vor allem der serbische Nationalismus, personifiziert durch Slobodan Milosevic, den Zerfall Jugoslawiens herbeigeführt haben. Die Politik des Westens, welche zum gewaltsamen Ende Jugoslawiens sehr wesentlich beigetragen hat, wurde, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Am 16.6. hätte abschliessend Carla del Ponte einen Vortrag zum Thema „Meine Zeit am UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag” halten sollen, den sie jedoch aus unerfindlichen Gründen kurzerhand abgesagt hat.
Dazu die Mitteilung der Uni-Basel vom 6.6.11:
… Zum Abschluss der Vortragsreihe „Das Ende Jugoslawiens” war ein Vortrag von Frau Carlo Del Ponte zum Thema „Meine Zeit am UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag” geplant. Zu unserem Befremden haben wir am Tag nach Ostern erfahren, dass Frau Del Ponte einer juristischen Studentenvereinigung für den 5. Mai ebenfalls einen Vortrag in der Aula der Universität Basel zugesagt hat. Dieser Vortrag war kurzfristig organisiert und trug einen zum Verwechseln ähnlichen Titel („Meine Zeit als Chefanklägerin”) wie der vorgesehene Vortrag von Frau Del Ponte an der Volkshochschule. Wir haben nach dem Vortrag mit Frau Del Ponte Kontakt aufgenommen und unser Erstaunen darüber ausgedrückt, worauf sie uns kurzerhand abgesagt hat. Wir bedauern dies ausserordentlich, da der geplante Vortrag innerhalb dieser Vortragsreihe ein gelungener Abschluss gewesen wäre. …
Aus diesem Anlass verteilen wir vom ICDSM Schweiz am 8.6.11 an die Teilnehmer der Vorlesung Informationsblätter mit ergänzenden Informationen zum Thema (siehe Anhang), welche u.a. die den West-Mächten zudienende Funktion von Carla del Ponte analysieren.
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Knez-001
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20. јун 2011. у 12.44
Nema kraja medijskom angazovanju.
Cilj ovakvih projekata da se opravda bombardovanje civilnih ciljeva, agresija na suverenu zemlju i slične sitnice... Za sve je kriv srpski nacionalizam. Predavanje je naravno drzao neko sa druge strane, a da je bio placen bio je...
Ako je neko mislio da će nas ostaviti na miru, varao se.
Dakle, nema kraja!
„Budite blagi kao golubovi, a brzi i opsani kao zmije” Patrijarh Pavle
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Knez-001
(®)
20. јун 2011. у 12.47
Kritische Bemerkungen zur Vorlesungsreihe „Das Ende Jugoslawiens”
(Volkshochschul-Kurs, Universität Basel, 4.5. – 16.6.2011)
Die Vorlesungsreihe „Das Ende Jugoslawiens” folgt grossteils der seit Beginn der Jugoslawi-en-Konflikte verbreiteten Vorstellung, dass vor allem serbischer Nationalismus, personifiziert durch Slobodan Milosevic, den Zerfall Jugoslawiens herbeigeführt habe. Wir sind jedoch der Meinung, dass vor allem die Politik des Westens zur gewaltsamen Zerstörung dieses sozialis-tischen Staates geführt hat.
Die durch den Zerfall der Sowjetunion entstandene neue politische Lage in Europa eröffnete anti-jugoslawischen, damals mit Nazi-Deutschland verbundenen, Exil-Jugoslawen, die Mög-lichkeit, ihre anti-serbische Politik umzusetzen. Ihre Interessen deckten sich mit den Vorstel-lungen einer stark neoliberal geprägten EU, welche in Europa keine blockfreien oder gar sozi-alistischen Staaten mehr duldete. Kein Wunder also, dass Separatisten zu Freiheitskämpfern und die Verteidiger Jugoslawiens zu Nationalisten mutierten. Weiter ist zu erwähnen, dass nach dem Fall der Berliner-Mauer das Militärbündnis der NATO krampfhaft nach neuen Be-tätigungsfeldern suchte und erstmals in Bosnien seine Tatkraft unter Beweis stellen konnte.
Der durch Slobodan Milosevic vertretene „Nationalismus” existierte insofern, als dass sich die Serben gegen die Verdrängung aus dem Kosovo zu wehrte begannen (der Bevölkerungsanteil der Kosovo-Serben verminderte sich seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg von ca. 40% schlussendlich 1989 auf die viel zitierten 10%). Entgegen den bei uns verbreiteten, gefälschten Versionen der Amselfeld-Rede von Milosevic (28.6.89) beschwor er geradezu den multi-ethnischen Charakter Jugoslawiens, sagte jedoch kosovo-albanischen Sezessionisten den Kampf an.
In dieser Vorlesungsreihe wurde auch geäussert, serbische Nationalisten hätten Ressentiments aus dem Zweiten Weltkrieg für ihre Ziele aufgebauscht. Tatsache ist jedoch, dass diese Kriegs-Traumata durch gezielte Aktionen anti-jugoslawischer Kräfte überdeutlich in Erinnerung gerufen wurden (z.B »dalmatinischen Reichskristallnacht« in Zadar, Mai 1991).
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Knez-001
(®)
20. јун 2011. у 12.47
Als Beispiel für die Friedens verhindernde Politik des Westens sei die Friedenskonferenz in Lissabon (1.2.92) erwähnt. Moslems, Kroaten und Serben einigen sich auf eine Kantonalisie-rung in Bosnien. Zwei Wochen später macht Izetbegovic auf Druck der USA die Zustimmung rückgängig. Die vorzeitige (vor dem Zustandekommen einer Einigung zwischen den Parteien) Anerkennung Kroatiens und Bosniens als unabhängige Staaten ist beispielhaft für die Kriegs befördernde Politik der EU und USA.
Mit Ausnahme Sloweniens stehen alle mit „Humanitären-Interventionen” des Westens be-glückten Völker des Balkans heute schlechter da als früher, Bosnien und Kosovo wurden so-gar zu westlichen Protektoraten. Ausgehend von dem gescheiterten Versuch, Jugoslawien dem Diktat des IWF zu unterwerfen, wurden die Konflikte angeheizt und führten schliesslich zum Aggressionskrieg gegen die BR Jugoslawien. Als dies immer noch nicht zur Unterwer-fung reichte, wurde ein Regime-Change mit der Oppositionsbewegung „Otpor” eingeleitet, welche seither mit den damals finanzierten Kenntnissen in der Welt hausieren geht, wo es gerade „gebraucht” wird.
Carla del Ponte ist unangekündigt schon am 5. Mai in Basel aufgetreten und nimmt nun nicht an der Vorlesungsreihe teil.
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Rex1
21. јун 2011. у 10.13
Или да цитирам Исуса на Крсту:
„Опрости им Боже, јер не знају шта чине”.
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Knez-001
(®)
03. јул 2011. у 17.28
http://www.youtube.com/watch?v=_W3mL-GavHo
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