Kako neće ?Mora bre šta neće vidis da matori već zacrtao šta će da mu bude dete.

I lepo ti Mile rece, dobices skolu u okruzenju gde stanujes i to je to. Skolski sistem je u celoj CH jednak ne možeš ti sad tu da izmišljas toplu vodu i trazis neki poseban tretman.Jedino ako hoćeš da mu placas priv skolu .

Svako želi za svoju decu najbolje ali meni ipak idu na bubreg oni roditelji koji od rođene dece hoće da naprave „Wunderkindove”.

Osnovna skola na Witikonu Looren i Langman izbaci najviše gomnazijalaca
Srećno

Ako dete želi, hoće i ima talenta... postoje privatne skole, koje po meni imaju kavlitet ali ne presudan. Ima puno privatnih skola (traziti spisak za kanton).
Najvaznije je da li dete ima motiv... i da li roditelji imaju vremena... Sve ostalo je već receno.

Naravno da ima veze u koju skolu (osnovnu odn. srednju) dete ide i gde. Ostavi kontakt-telefon ili pak neki mejl, pa ću ti sve objasniti - na šta treba obracati paznju, šta je bitno, šta ne, koja je tvoja uloga u projektu zvanom „obrazovanje deteta”, šta se ocekuje (odnosi se na obrazovnu instituciju) od roditelja odn. okoline, koja je razlika između privatnih skola i javnih, razlika između znanja i obrazovanja, razlike u smerovima u gimnaziji, šta posle gimnazije odn. srednje skole, šta znaci studirati u Svajcarskoj itd.

Боро Борићу, ако си већ спреман да помогнеш (што поздрављам), можеш ли да поделиш објашњења горе наведених аспеката образовања и са остатком читалаца ових дискусија?

Унапред захваљујем.

Evo, pa sami čitajte

SCHWEIZ
Die Erwartungen der Eltern sind der wichtigste Faktor für den Schulerfolg
Aktualisiert am 22.10.2009
D
as Forschungsprojekt «Familie – Schule – Beruf» untersucht die Entwicklung von Kindern von der Primarschule bis ins Erwerbsleben. Die Längsschnittstudie unter Führung der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz in Solothurn läuft seit 2002 und wird von Martin Neuenschwander geleitet.

Ein Schwerpunkt der Studie beleuchtet den Einfluss der Eltern auf den Bildungsverlauf der Kinder. Gemäss den Ergebnissen ist der Einfluss der Eltern enorm:
• Die Leistungen der Kinder in Deutsch und Mathematik werden zu 30 bis 50 Prozent durch die Erwartungen und Verhaltensweisen der Eltern bestimmt.

• Die Art, wie Lehrpersonen unterrichten, erklärt hingegen bloss 5 bis 15 Prozent der Schülerleistungen.

• Die Erwartungen der Eltern beeinflussen auch die Notengebung. Bei gleicher Leistung geben die Lehrkräfte einem Kind von Eltern mit hohen Bildungserwartungen die besseren Noten.

• Die Erwartungen der Eltern tragen wesentlich dazu bei, ob ihr Kind eine Lehre macht oder das Gymnasium besucht.

• Da sich Eltern aus bildungsfernen Schichten weniger um schulische Belange kümmern, haben deren Kinder erhebliche Nachteile. Dies gilt besonders für Migrantenkinder.

Am Forschungsprojekt beteiligten sich rund 200O Jugendliche mit ihren Eltern und Lehrpersonen aus den Kantonen Bern, Zürich und Aargau. Mitfinanziert wird das Projekt vom Schweizerischen Nationalfonds, von der Pädagogischen Hochschule Bern und der Zürcher Bildungsdirektion. Der Schlussbericht liegt Ende 2010 vor. (ac)
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 22.10.2009, 21:54 Uhr

Pogedajte i ovo (ima gomila materijala, na tu temu):

http://www.sp-ar.ch/Vorderland/archiv/2007%2009%2017%20%20Bericht%20Winfried%20Kronig.pdf

http://semiunters trass.ch/fileadmin/user_upload/Publikationen/Bildungsgerechtigkeit_und_schulische_Selektion.pdf

Još ovo und tschüss...

Das Magazin:

Kommentar: Nicht alle sind gleichWie die SP der Stadt Zürich die Chancengleichheit torpediert.
0
1.06.2007 von Miklós Gimes , 8 Kommentare

Die SP müsse lauter werden, sagte Parteisekretär Hans-Jürg Fehr nach der Zürcher Wahlniederlage. Okay. Aber wer laut ist, sollte etwas zu sagen haben. Auch im Kleinen, im Unspektakulären. In der Mikropolitik. Dort, wo es zählt. Nehmen wir Zürich, die Stadt der Klassengegensätze. Oben am Zürichberg, im Kreis 7, wohnen die Arrivierten. Draussen in Schwamendingen, im Kreis 12, haust die Unterschicht. Man sieht es deutlich an den Aufnahmeprüfungen fürs Gymnasium. Im Kreis 7 schaffen es fünfzig Prozent der Schüler in die staatliche Mittelschule, im Kreis 12 nur acht Prozent.

Die Kinder aus Schwamendingen sind nicht dümmer. Aber es gibt weniger Bücher bei ihnen zu Hause. Der Fernseher läuft den ganzen Tag. Oft können die Eltern nicht genug deutsch, um mit den Kindern die Aufgaben zu machen. Das Gefälle Zürichberg/Schwamendingen ist allerdings nicht bloss ein Zürcher Prob-lem. Die Pisa-Studie zeigt, dass für die bildungsfernen Kinder in der ganzen Schweiz zu wenig gemacht wird.

Unser Schulsystem ist zwar in den letzten Jahrzehnten durchlässiger geworden. Die Zukunft der Kinder entscheidet sich nicht nach der 6. Klasse. Es gibt später noch andere Wege, eine Matur zu machen, als das klassische Gymnasium. Trotzdem: Als die Zürcher SP vor vier Jahren mit Regine Aeppli die Erziehungsdirektion übernahm, dachten alle, dass jetzt für die sozial Schwächeren etwas getan wird. Chancengleichheit ist nämlich eine zentrale Forderung der Linken.

Dieses Jahr ging Aeppli in die Offensive. Im Kanton Zürich wurden die Aufnahmeprüfungen zentralisiert. 3500 Kinder arbeiteten an denselben Rechenaufgaben. Die Aufsatzthemen lauteten für alle: «So habe ich schwimmen gelernt.» Oder: «Das hätte ich besser nicht gehört.» Korrigiert wurde nach einem einheitlichen Schlüssel.

Bisher hatte jedes Gymnasium seine eigenen Prüfungen abgehalten, und es mag sein, dass gewisse Schulen strenger prüften als andere. Diese Diskussionen müssten jetzt vorbei sein, denn Regine Aeppli versprach sich von ihrer Massnahme mehr Chancengleichheit. Doch das Gegenteil ist der Fall. «Von Chancengleichheit sind wir noch weiter entfernt als früher», sagte mir ein erfahrener Gymnasiallehrer. Die Deutschlehrer seien angewiesen worden, erzählte mein Lehrerfreund, die Prüfungsaufsätze nach einem uniformen Bewertungsschema zu korrigieren. Der Durchschnitt seines Schulhauses war zwischen 3,3 und 3,8 vorgegeben. Der Mann unterrichtet in einem Gymnasium, wo der Zürichberg seine Kinder hinschickt. Die Erfahrung hatte gezeigt, dass die Aufsatznoten in seinem Schulhaus gewöhnlich um einen halben Punkt höher liegen als in einem Gymnasium links der Limmat, wo auch Kinder aus Arbeiterquartieren sich bewerben.

Früher, vor der Zentralisierung, hatten die Lehrer der beiden Schulen deshalb abgemacht, links der Limmat die Aufsätze etwas grosszügiger zu korrigieren, um die Latte ein bisschen zu senken. Jetzt wird dieser kleine Beitrag an die Chancengleichheit zunichtegemacht, weil alle Schüler nach dem gleichen Massstab benotet werden. «Die zentralisierte Prüfung macht die Bürgernähe kaputt», sagte mein Lehrerfreund, «sie gibt vor, objektiv zu sein, dabei ist sie bloss technokratisch, bürokratisch und weit weg vom realen Leben.»

Dabei gäbe es lebensnahe Probleme mit den Aufnahmeprüfungen. Kein Mensch begreift zum Beispiel, warum im Rechnen Aufgaben gestellt werden, die im Lehrplan der Primarschule nicht behandelt werden. Damit es einmal gesagt ist: Die Gymiprüfung im Kanton Zürich kann nur bestehen, wer sich an einer Privatschule vorbereitet oder mit den Eltern zusätzlichen Schulstoff büffelt.

Gott sei Dank gibt es im Prozedere der Gymiprüfungen bereits einen eingebauten Mechanismus der Chancengleichheit, das sind die Vornoten. Sie zählen zur Hälfte. Ein Schüler aus Schwamendingen mit guten Vornoten kann sich Hoffnungen machen, ins Gymnasium aufgenommen zu werden. Doch ausgerechnet die Vornoten verbergen eine grosse Ungerechtigkeit: Sie zählen nur für Schüler der Volksschule. Wer eine Privatschule besucht hat, muss ohne die Hilfe der Vornoten zur Gymiprüfung. Hier spricht niemand mehr von Chancengleichheit. Denn das würde bedeuten, die Volksschule infrage zu stellen. Und das wäre politischer Selbstmord.

Was will die sozialdemokratische Erziehungsdirektorin? Ist ihr die Chancengleichheit ein Anliegen? Dann müss-te sie auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler eingehen. Ist ihr aber Liberalität und Transparenz wichtig, müsste sie etwas gegen die Privilegien der Volksschule im Wettbewerb mit den Privatschulen unternehmen.

Weder sozial noch liberal: Eine Partei, die widerspüchliche Signale aussendet, muss sich nicht wundern, wenn ihr die Wähler davonlaufen.

veoma interesantno i poucno. nije loše ovo sto sam do sada procitao, taman malo da se uhodam...

okey...u mom slučaju tek će za 2 godine ali se nikada nezna

pozzz...