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Kasno Geri na Kosovo stize!
Pukovnik_Jovanovic
(nuklearni fizicar)
07. јануар 2010. у 18.28
Rolle der Schweiz im Kosovo
Postulat von Geri Müller vom 16. Dezember 2005 an den Bundesrat
Ich bitte den Bundesrat, dem Parlament einen Bericht vorzulegen, der dem Parlament die Vorgänge im Kosovo aufzeigt. Dabei ist insbesondere auf die Hintergründe der jeweiligen Aktivitäten zu schauen. Der Bericht soll folgende Fragen beantworten:
1
Aus welchen Gründen ist der Krieg im Kosovo entstanden und hernach eskaliert?
2
Was genau geschah in Racak am 16. Januar 1999? Wie beurteilt der Bundesrat die Rolle von US OSZE Mitglied William Walker vor, während und nach dem Racak Massaker? Wie bewertet der Bundesrat die Berichte, dass dieses Massaker inszeniert worden sei, um den Gegenschlag zu begünstigen?
3
Wie beurteilt der Bundesrat die These, dass es auch im Kosovokrieg um Ressourcenkämpfe und Geostrategie ging? Sieht er konkret eine Verbindung zwischen der seit 1994 vom US-dominierte AMBO-Konsortium geplanten Oel-Pipeline, die vom bulgarischen Schwarzmeerhafen Burgas quer durch die albanischen Gebiete Mazedoniens und das Kosovo zum albanischen Mittelmeerhafen Vlora führen soll, und dem Kosovokrieg? (Ein entsprechender Vertrag zwischen AMBO und den beteiligten drei Staaten wurde nach dem Krieg Ende Dezember 2004 in Sofia unterzeichnet, die Pipeline soll nach ihrer Fertigstellung 910km lang sein).
4
Welche Rolle spielen die grössten Kohleressourcen Europas im Boden des Kosovos?
5
Wie erklärt sich der Bundesrat den relativ schnellen Sympathiewechsel vieler Pro-Serben zu Anti-Serben? Was hält der Bundesrat von der Bombardierung der serbischen Živilbevölkerung durch die US-Truppen? Warum haben Die USA überhaupt eingegriffen und mit radikalen Islamisten zusammengearbeitet, welche sie heute bekämpfen?
6
Warum wurden während der Besetzung durch KFOR-Truppen Hunderttausende von Roma und anderen Volksgruppen vertrieben, ohne dass diese neutralen Truppen eingegriffen haben oder Bericht erstattet haben?
7
Gibt es eine Analyse der Reaktionen auf den Schweizer Vorstoss, den Status im Kosovo vor den Standards zu setzen?
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leonidianer
08. јануар 2010. у 03.16
geri je jedna vrlo smehotresna kreatura...jedan primetno los politicar...
evo odgovoricu ja na prva dva pitanja...kratko i jasno
1
Aus welchen Gründen ist der Krieg im Kosovo entstanden und hernach eskaliert?
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milosevicev totalitarni rezim koji je još 1987 na kosovu svesno i planski pokrenuo lavinu nacionalsovinistickog zla...
2
Was genau geschah in Racak am 16. Januar 1999? Wie beurteilt der Bundesrat die Rolle von US OSZE Mitglied William Walker vor, während und nach dem Racak Massaker? Wie bewertet der Bundesrat die Berichte, dass dieses Massaker inszeniert worden sei, um den Gegenschlag zu begünstigen?
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cist gerijev brdjanski cinizam...ja bih predlozio geriju da ga neko fino ohladi pa da sa njegovim lesom pokusa da inscinira i pokrene neku pricicu...cinjenica ostaje dakle, da je geri ohladjen...da li je ostavljen pokraj sumice ili u nekom jendeku pored puta od manjeg je značaja...
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zambrotta
(fudbaler)
08. јануар 2010. у 08.24
polutaner opet izvodi siptarske mantre
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leonidianer
08. јануар 2010. у 08.57
geri je ocevidno kivan na prirodu sto mu je podarila onako primitivni, moglo bi se reci čak primatski licni opis...ruzan je kao mrak, a ni rezonovanje mu nije mnogo lepse...
primetio sam da ruzni ljudi obično imaju i ruznjikave misli...biće da se radi o nekoj vrsti korelacije fizike i duha...dakle geri je, sav sludjen detinjastim i nadasve nonsensnim pitanjima dokazao ponajvise da je nedorastao ozbiljnijem politickom razmišljanju...
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zambrotta
(fudbaler)
08. јануар 2010. у 09.17
..i šta kažeš lepi kockastoglavasti siptaru, geri smesan?! xaxaxaxa
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oBLAK
(lehrer)
08. јануар 2010. у 10.04
geri je ocevidno kivan na prirodu sto mu je podarila onako primitivni, moglo bi se reci čak primatski licni opis...ruzan je kao mrak, a ni rezonovanje mu nije mnogo lepse...
...hehehe,ovo on opisuje sebi slične...u gerija pasmine nema takva soja..lol
no ,nije to to..zar ne vidite da goranche ko sto dete voli da slaze lego kocke i divi se slozenome .,tako i ovaj nesretnik uziva u sklapanju recenica svrsavajuci doslovce uzivajuci u svojoj nazovimo je „elokvenciji”..dakle za psihologa kratki put do dijagnoze...oder?
no njega još dalje tera patoloska mrznja,tj raduje ga da nam je ovako kako je ,zar ne?
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leonidianer
08. јануар 2010. у 10.35
zambrota,
gerasim je em smesan em tuzan sto će reci tragikomican...lik je definitivno van koncepta vremena u kome živimo...samo mu pogledaj njusku i sve će ti biti jasno...mislim da su strasila po njivama pojam lepote...ruzne ljude fizicki kako i duhom bih odstranio iz politike kao sto su stari grci zatvarali ruzne ljude jer su smatrali da donose bolest, tugu i jad...cist primer ruzne virtuelne kreature ti je ovaj naoblaceni djilkos, koji ništa pametno do sada ovde nije uspeo da plasira...
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Knez-001
(®)
08. јануар 2010. у 18.24
lupnaijader he he ko zna kako ti izgledas, he he...
pa od tebe niko ne bi uzeo ni zamotanu karamelu...
Geri for President...
U danasnjim novinama presecen siptarski lanac kriminala ...
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Knez-001
(®)
08. јануар 2010. у 18.27
Bande schmuggelt 42 Kilo Heroin in die Schweiz
Ein Drogenring aus Kosovo hat innerhalb von fünf Monaten mehr als 42 Kilogramm Heroin in die Schweiz geschmuggelt. Nun gingen der Polizei 15 Verdächtige ins Netz.
Die Waadtländer Polizei hat einen bedeutenden Heroinhändler-Ring zerschlagen. Innerhalb von fünf Monaten wurden 42 Kilogramm Heroin in die Schweiz geschmuggelt, wie die Polizei am Donnerstag bekannt gab. 15 mutmassliche Drogenhändler wurden verhaftet.
Ausgelöst wurden die Ermittlungen im Oktober 2008 durch Informationen der Freiburger Kantonspolizei. Ein Dealer aus dem Kosovo mit Wohnsitz in einem Lausanner Vorort hatte zwei Packungen zu je 500 Gramm Heroin an einen illegal in Payerne lebenden Albaner geliefert. Der auf Drogendelikte spezialisierte Waadtländer Untersuchungsrichter eröffnete in der Folge ein Ermittlungsverfahren. Dabei hätten die Ermittler rasch festgestellt, dass es sich um einen umfangreichen Drogenhändler-Ring handelte, der von der Stadt Peje im Kosovo aus operierte.
Abnehmer der Drogen waren Vertrauensleute aus den Regionen Lausanne, Neuenburg und Zürich. Die Lieferanten rekrutierten im Kosovo Drogenschmuggler, die pro Transport mehr als zwölf Kilogramm Heroin in die Schweiz schleusten. Einer der im Zuge dieser Affäre identifizierter Wiederverkäufer war bereits im Kanton Aargau gesucht worden, nachdem dort im Jahr 2003 sieben Kilogramm Heroin sichergestellt worden waren. Ein im Kanton Zürich wohnhafter Mann sammelte das Geld aus dem Drogenhandel im Namen der Lieferanten aus dem Kosovo ein.
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Knez-001
(®)
08. јануар 2010. у 18.27
12 Kilo Heroin im Auto
Die Ermittlungen ergaben unter anderem, dass im September 2008 ein Österreicher kosovarischer Herkunft für einen Drogentransport in die Schweiz angeheuert wurde. Seine Auftraggeber in der Stadt Peje kauften ihm dafür ein Auto, das mit einem Versteck für die Drogen unter den Hintersitzen ausgestattet wurde. Der Schmuggler brachte mit dem Fahrzeug mehr als zwölf Kilogramm Heroin in die Schweiz und wurde von einem Mittelsmann in Lausanne in Empfang genommen. Die Drogen wurden schliesslich bei einem Zwischenhändler in der Region Neuenburg deponiert und in mehreren Phasen in der ganzen Westschweiz verkauft. Mitte November 2008 führte der gleiche Schmuggler einen zweiten Transport durch, wobei er 12,5 Kilogramm Heroin in die Region Zürich lieferte. Die Drogen waren für Grossisten in Neuenburg und in Lausanner Vororte bestimmt.
Nach mehrmonatigen Ermittlungen schlug die Polizei schliesslich am 18. Januar 2009 zu und verhaftete drei mutmassliche Drogenhändler im Kanton Aargau. In einer Garage entdeckte die Polizei damals ein in Österreich immatrikuliertes Auto. 12,5 Kilogramm Heroin konnten dort sicher gestellt werden. Die in Paketen zu je 500 Gramm verpackten Drogen waren in drei Aluminiumkästen verstaut unter dem Rücksitzen des Autos versteckt worden. Das Heroin wies einen Reinheitsgrad von 32,9 Prozent auf, was etwa drei Mal so hoch sei wie das Heroin, das Drogenkonsumenten auf der Strasse kauften.
Der Mann, der dem Schmuggler die Garage zur Verfügung stellte, war bereits im Frühling 2008 in ein Ermittlungsverfahren der Waadtländer Polizei involviert, bei dem es um 1,5 Kilogramm Heroin ging. Die parallel zum Hauptverfahren durchgeführten Ermittlungen von anderen Polizeistellen führten zur Sicherstellung von 14 Kilogramm Heroin bei einem österreichischen Paar im November 2008 sowie von fünf Kilogramm in Neuenburg im Januar 2009 bei zwei Männern aus dem Kosovo.
15 Personen festgenommen
Insgesamt wurden in das Waadtländer Verfahren 15 mutmassliche Drogenhändler einbezogen, die alle zwischen Dezember 2008 und Oktober 2009 festgenommen wurden. Dabei handelt sich um 13 Staatsangehörige aus dem Kosovo, einen Österreicher sowie eine Spanierin, alle zwischen 30- und 40-jährig.
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